Warum Jobbörsen nicht funktionieren

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Heute ist unser Alltag ständig von Technologien begleitet und soziale Netzwerke bestimmen, wie wir kommunizieren, Informationen teilen und Nachrichten konsumieren. Auch potenzielle Bewerber fokussieren ihre Jobsuche immer stärker auf soziale Medien. Der einfache Zugang sowie das unkomplizierte Teilen von Stellenanzeigen auf sozialen Medien hat das Aussenden generischer Motivationsschreiben und Lebensläufe über Jobbörsen ersetzt. Ein weiterer Grund, warum diese an Bedeutung verloren haben, liegt darin, dass sie für die mobile Nutzung nicht optimiert sind.

In unserer schnelllebigen Welt, wo jeder stets am Sprung ist und sich stark auf sein Smartphone verlässt, sind Jobbörsen sowie Recruiter, Personalagenturen und Unternehmen, die diese nutzen schlicht und ergreifend veraltet und nicht an unser aller Nutzungsverhalten abgestimmt. Die Zahlen sprechen für sich selbst, denn basierend auf einem Artikel von workitdaily.com

…weisen Jobbörsen eine Effektivitätsrate von 2-4% auf, während diese beim Netzwerken bei 50% aufzeigt.

Das Problem liegt darin, dass Jobbörsen keine messbare Daten dazu liefern, wie viele Kandidaten eingestellt werden oder wie viele Bewerbungen im Durchschnitt ausgesandt werden müssen, bevor man zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird. Nicht nur HR-Profis und Recruiter bemerken diesen Rückgang auf Jobbörsen, auch Kandidaten versuchen, automatisierte Bewerbungssoftware zu umgehen, da ihre Fähigkeiten so oft übersehen werden und man meistens kein Feedback zu abgegebenen Bewerbungen erhält.

Diese Entwicklung geht mit der steigenden Bedeutung von Empfehlungen potenzieller Kandidaten durch Mitarbeiter als Zukunft des Recruiting einher. Es ist ein einfaches Prinzip: Wenn du in einer neuen Stadt unterwegs bist, isst du dann lieber in irgendeinem Restaurant zu Mittag oder fragst du in deinem Freundes- und Bekanntenkreis nach einer Empfehlung? Nach der gleichen Logik funktionieren Mitarbeiter-Empfehlungen.

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