Recruiting Trends 2018

Inhalte

Steffen Michel von MHM HR hat uns die Recruiting Trends verraten, die der Technologie eine individuelle Note verleihen.

1. Matching Algorithmen

Zeitersparnis und passgenaue Bewerber stehen hinter diesem Trend. Mithilfe von Filtern im Bewerbermanagement-System können Recruiter riesige Datensätze abgleichen und eine passende Vorauswahl an Kandidaten zu treffen.

2. Recruiting-Kennzahlen

Neben klassischen Kennzahlen wie Time-to-Hire und Cost-per-Hire sollten Bewerbermanagementsysteme auch Erfolgsraten unterschiedlicher Recruitingkanäle messen können. Um datenbasierte Entscheidungen treffen zu können reichen aber nicht nur einzelne KPIs. Deshalb sind Analytics im Recruiting und eine ganzheitliche KPI-Messung essentielle Maßnahmen für den modernen Recruiter.

3. Social Recruiting & Active Sourcing

Nach wie vor ein Trend, bei dem viel Handarbeit gefragt ist. Gepflegte Social Media Profile bei Facebook, Twitter & Co sind ein Muss und sollten regelmäßig aktualisiert werden.

Vorsicht beim Active Sourcing auf LinkedIn und Xing! Privatnachrichten an potentielle Kandidaten müssen unbedingt individualisiert und personalisiert werden.

4. Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme

Dieser Trend steht ganz vorne, wenn es darum geht sowohl individuell als auch digital zu rekrutieren. Hier wird eine digitales Programm mit einer persönlichen Ansprache des Kandidaten durch den eigenen Mitarbeiter verknüpft. Die Vorteile: Passende Kandidaten, zufriedene Mitarbeiter und weniger Ausgaben.

Spezialtipp: Per Schnittstelle können Stellenanzeigen aus dem Bewerbermanagementsystem automatisch in das Mitarbeiter-Empfehlungsprogramm importiert werden. 

5. Maßgeschneiderte Vertragsbedingungen

Stichwort: New Work & Work-Life-Balance. Individuelle Vereinbarungen sind gefragter denn je. Um den Überblick zu bewahren ist eine Bewerbermanagement-Lösung, die alle Prozesse transparent abbildet nicht wegzudenken.

6. Der Überraschungstrend namens DSGVO

Ja, das meinen wir ernst! Die DSGVO ist in aller Munde und demnach ein absolutes Muss für 2018. „Unsichere“ Recruiting- und HR-Tools sind nicht nur out, sondern könnten Personalverantwortliche im Worstcase auch teuer zu stehen kommen.

7. Anders sein & Mut zeigen

Jemals daran gedacht, die nächste Stellenanzeigen mal anders zu verfassen oder etwas Neues auszuprobieren? Wer heraussticht, kommt bei Kandidaten gut an und kann sich hie und da auch mal den Wettbewerb mit anderen Jobangeboten sparen.

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